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Flutlicht für den Berliner AK

Seit Jahren kämpft der Berliner AK in der Regionalliga Nord um den Aufstieg und ist damit in der Hauptstadt die dritte Kraft hinter Hertha BSC und Union Berlin. Doch aufgrund der baulichen Gegebenheiten kämpfte der Verein gleichzeitig stets gegen den Abstieg am grünen Tisch: Das altehrwürdige Poststadion, in dem der BAK seine Heimspiele austrägt, besaß keine Flutlichtanlage und die Lizenz wurde jedes Jahr nur mit Ausnahmegenehmigung erteilt. Nun sollte dieser Zustand endlich beendet werden: Bereits seit einiger Zeit laufen die Vorbereitungen für den Bau von vier Flutlichtmasten.

Lastenflug vor dem sportlichen Höhenflug?

Zwei der geplanten Baupositionen lagen so, dass der Mastbau nicht von einem Kran durchgeführt werden konnte. Deshalb wurden wir damit beauftragt, die beiden Flutlichtmasten mit dem Hubschrauber zu errichten. Jeder Mast konnte in zwei Teilen mit einem Gewicht von ca. 1,3 Tonnen aufgebaut werden. Da sich das Stadion in der Berliner Innenstadt befindet, war nur ein zweimotoriger Helikopter für diesen Einsatz geeignet. Also entschieden wir uns für eine Bell 212, da diese über zwei Motoren und die entsprechende Tragkraft verfügte.

Im Rahmen der Einsatzvorbereitung nahmen wir Kontakt mit allen involvierten Behörden auf, um die notwendigen Genehmigungen für unseren Lastenflug zu erhalten. Dieses Mal war der Genehmigungsaufwand noch einmal erhöht, da sich das Stadion in der Flugverbotszone rund um den Deutschen Bundestag befand. Doch unsere routinierten Mitarbeiter meisterten alle bürokratischen Hürden, so dass dem Flug nichts mehr im Wege stand.

Hubschraubereinsatz vor Publikum

Am Tag des Lastenflugs war der Rasen zwar tief verschneit, doch unser Lastenhubschrauber konnte sein Werk ohne Probleme verrichten. Er startete vom Flughafen Berlin-Schönefeld und musste am Poststadion überhaupt nicht landen. Stattdessen wurde das Lastenseil am fliegenden Helikopter angebracht und die Montage konnte beginnen. Hierfür wurde zunächst der untere Teil des Mastes in sein Fundament gesetzt. Dann konnte die obere Hälfte des Mastes auf das Unterteil montiert werden. Hierfür kletterte ein Helfer auf den Mast und sorgte für Passgenauigkeit. Zusätzlich wurde der Mast vom Boden aus mit Seilen geführt.

Die lang ersehnten Arbeiten wurden sowohl vor Ort als auch im Rahmen einer Live-Übertragung auf Facebook von zahlreichen Schaulustigen begleitet. Nach ca. einer halben Stunde war der Einsatz abgeschlossen und alle Beobachter waren sich einig, dass sie im Poststadion wieder einmal einer Spitzenleistung beigewohnt hatten. Wir drücken dem Berliner AK die Daumen, dass der Aufstieg in Liga drei schon bald gelingt.

Impressionen

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